dzięki za teksty, innym się przyda na bank
oto moja robótka
WSZELKIE DALSZE POPRAWKI/UZUPEŁNIENIA MILE WIDZIANEnie powinieneś/powinnaś wg mnie za to szmaty dostać (wg mojego odczucia)
Raster der TextanalyseFachtext: VORNAME/NACHNAME
nie mogę odczytać z tej low resolution (Diplom-Meteorologe) "Klima. Die große Katastrophe hat es nicht gegeben."
MorphologieVerbPerson, Numerus: 3. Person Sg. (z.B. "... es wird ... geben" oder unpersönlich "Man geht ..."), 3. Person Pl. (z.B. "Viele Städte ... sind ... umgeben", "Sie schützen uns ..." oder "... war das Ozonloch ... zu beobachten."), 1. Person Plural (z. B. "Wir werden ... entwickeln."); der Singular überwiegt
Genus: Aktiv (z.B. "Sie schützen uns ..." oder "Man geht hochgeschlossen ...")
Tempus: Präsens (z.B. "... schadet den Meeresalgen"), Präteritum (z.B. "... war ... zu beobachten.") Perfekt (z.B. "... hat sich verändert."), Futur I (z.B. "Wir werden ... entwickeln."); Präsens und Futur überwiegen im Vergleich zu den Vergangenheitsformen (etwa 2:1)
Modus: Indikativ (z.B. "... es ist ... zu rechnen")
Informationsträger: Obwohl im Text keine Funktionsverbgefüge oder Passivsätze zu beobachten sind, besitzen die Verben einen relativ hohen und relevanten Informationswert, weil mit ihrer Hilfe der Inhalt des Textes vermittelt wird. Ihr Wert entspricht nahezu dem des substantivischen Umfelds.
SubstantivNumerus: Singular (z.B. die Erde) und Plural (z.B. Hitzewellen); der Singular kommt etwas öfter als der Plural vor
Kasus: alle vier Fälle sind präsent (der Genitiv erscheint allerdings nur an einer Stelle - "die Menge
der Gase")
Informationsträger: Das Substantiv spielt eine genauso wichtige informative Rolle wie das Verb. Da wir mit Aktivstrukturen zu tun haben, kann sogar eine Feststellung riskiert werden, dass es in diesem Text etwas mehr im Vordergrund steht als das Verb.
Andere WortklassenKonnektoren: Konjunktionen (z.B. weil, sondern, und), Adverbien (z.B. dabei, überhaupt, immer), Subjunktor (weil)
Elemente kontextueller Referenz: das Adverb "dabei"
Attributierungsmittel: Es werden reichlich Präpositionen wie "durch", "von", "vor", "an" oder "zu" verwendet.
SyntaxVerhältnis von Hauptsätzen zu Satzgefügen: Das zahlenmäßige Verhältnis spricht zu Gunsten der Hauptsätze (etwa 4:1), zumal im Text Satzverbindungen mit "und" oder "sondern" nicht zu übersehen sind. Es gibt nur einen Absatz, in dem Satzgefüge wirklich reichlich vorkommen ("Zwar ist die ... ").
Arten der Nebensätze: Kausalsatz ("..., weil ..."), Attributsätze ("..., die das Treibhausklima verursachen, ..." oder "..., die einige vorausgesagt haben, ..."), Lokalsatz ("..., wo ...")
LexikHerkunftsbereich der Fachlexik: Meteorologie (z.B. "Hitzewelle"), Klimatologe (z.B. "Klimaveränderungen"), Bauwesen (z.B. "Schutzwälle"), Biologie/Meeresbiologie/Botanik (z.B. "Meeresalgen"), Ökologie/Energiewirtschaft (z.B. "Energieeinsparung")
Verhältnis der Fachlexik zur allgemeinsprachlichen Lexik: etwa 3:1 zu Gunsten der Allgemeinlexik
KommunikationsverfahrenSprachliche: Berichten (u.a. über Klimaveränderungen), Argumentieren/Begründen ("..., denn/weil ..."), Prognostizieren (der vorletzte Satz)
Spracharme/außersprachliche: nicht existent (keine Tabellen, Diagramme usw.)
TextaufbauGliederungsmittel
Typografie: der Titel sehr groß und fett, der einleitende Fazitsatz im Rahmen des Kopfbereiches als Fettdruck
Topografie: dreispaltig und mit klaren logischen Abgrenzungen (Abschnitte; ohne Einrückungen), Zeilennummern, großer Abstand zwischen dem Titelbereich und dem Textanfang
Sonstige Besonderheiten/Auffälligkeiten: die Berufsangabe des Verfassers verleiht dem Text einen zusätzlich glaubwürdig-professionellen Charakter
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no i róbcie drugi tekst, a trzeci zostawimy dla osoby proszącej o pomoc, bo by to było cholernie niepedagogiczne