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streszczenie artykułu.

Tu rozwiążesz swoje problemy związane z językiem niemieckim.

Post » 18 Lis 2010, 14:35


Prosiłabym o pomoc w streszczeniu artykułu. Nie robilam takich rzeczy jeszcze po niemiecku i nie wiem czy umiem. Przerabiam teraz na zajeciach taki artykuł ( http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 35,00.html ). Do napisania bede miała coś dopiero w nastepnym tygodniu, ale chcialabym zeby ktoś na podstawie tego artykulu ( bo całkiem dobrze go znam i bedzie mi łatwiej ) napisał streszczenie.
i dał wskazówki od czego zacząć, co trzeba w tym ując ( tylko nie chodzi mi o jakiś ogolny artykuł, tylko o konkretnie ten ).
Awatar użytkownika

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  • Post » 18 Lis 2010, 14:55


    Niebyło by źle jakbyś przynajmniej spróbowała zrobić takie streszczenie. Jak myślisz? Kiedyś musi być ten pierwszy raz. ;)
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  • Post » 18 Lis 2010, 15:03


    no mogłabym spróbować, ale martwi mnie początek, nie mam pojecia od czego zacząć.
    co mam napisać na wstępie?
    Awatar użytkownika

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  • Rejestracja: 10 Lis 2010, 23:00

  • Post » 18 Lis 2010, 15:08


    Nie martw się tak, to przecież tylko forum i każdy robi tutaj błędy, i jak nie będzie jak trzeba, to się skoryguje i będziesz wiedzieć, gdzie jest pies pogrzebany. Mam racje? :)
  • Posty:1991
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  • Post » 18 Lis 2010, 16:00


    Okej, postaram sie napisać, ale proszę o porprawienie i błędów gramatycznych, jezykowych jak rownież wynikajacych z tego ze np.zle zrozumialam jakas czesc tekstu..
    oraz o dopisanie tego czego nie ujęłam a powinnam / wykresleslenie tego czego nie musialam pisać. :)
    Awatar użytkownika

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  • Post » 18 Lis 2010, 16:18


    (...)
    oraz o dopisanie tego czego nie ujęłam a powinnam/wykresleslenie tego czego nie musiałam a napisałam.

    Okay!

    Będę dopiero na wieczór w domu. Więc bez stresu. ;)
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  • Post » 18 Lis 2010, 16:53


    Na ja, so vielleicht Moko hilft mir auch :) Das alles was ich konnte schreiben.. Aber das ist zu wenig. Ich muss diese Kurzfassung auf eine Seite schreiben. Ich weiß nicht, was noch kann ich hier schreiben ;/. Bitte um Hilfe..

    Es gibt bereits vier Minarette in der Schweiz,ein neu Bauantrag liegt vor. Die Schweizer haben die Minarett-Initiative angenommen. Sie wollen keine Minarette. Sie haben am Sonntag (29.11.2009) gegen den Neubau von Minaretten gestimmt mit einer Mehrheit von 57,5 Prozent. Für die Minarette wurde nur in den Kantonen Neuenburg, Waadt, Genf und in Basel-Stadt gestimmt.Das Ergebnis kam für die meisten Parteien sowie für die Regierung völlig überraschend, sie hatten vor einer Annahme der Initiative gewarnt und "Nein" gesagt haben.Die Minarett-Gegner beginnen ihre Kampagne zu führen. Sie lassen Plakate drucken . Auf einem ist eine komplett in Schwarz verschleierte Frau vor einer Schweizer Fahne zu sehen. Neben der Frau ragen lauter raketenähnliche Minarette aus dem Boden. Die Plakat-Aufschrift: "Stopp. Ja zum Minarett-Verbot." Der Bevölkerung sorgen sich vor einem militanten Islam für den Stimmungsumschwung verantwortlich. So werden zum Beispiel zwei Schweizer Geschäftsleute seit Monaten in Libyen festgehalten, nachdem Sohn und Schwiegertochter des libyschen Staatschefs Muammar Gaddafi in Genf vorübergehend festgenommen worden waren. Die Regierung hatte im Vorfeld vor allem vor Konsequenzen für die Schweizer Wirtschaft und das Verhältnis zu den arabischen Staaten gewarnt. Schweizer Unternehmen fürchten zudem einen Boykott ihrer Waren, wenn nun der Bau von Minaretten verboten wird. Zugleich sei das Bild einer toleranten Schweiz in Gefahr. Ein Minarettverbot löse keine Integrationsprobleme, sondern sei ein Angriff auf die Religionsfreiheit.


    Propozycje zamiany na jakieś łatwiejsze czasowniki i zdania mile widziane :)
    Awatar użytkownika

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  • Post » 18 Lis 2010, 18:31


    Es gibt bereits vier Minarette in der Schweiz, ein neuer Bauantrag liegt vor. Die Schweizer haben die Anti-Minarett-Initiative angenommen. Sie wollen keine Minarette. Sie haben am Sonntag (29.11.2009) mit einer Mehrheit von 57,5 Prozent gegen den Neubau von Minaretten gestimmt. Für Minarette waren nur die Kantone Neuenburg, Waadt, Genf und Basel-Stadt. Das Ergebnis kam für die meisten Parteien sowie für die Regierung völlig überraschend, sie hatten vor einer Annahme der Initiative gewarnt und für "Nein" votiert.

    Die Minarett-Gegner haben eine Kampagne geführt. Sie haben Plakate drucken lassen. Auf einem ist eine komplett in Schwarz verschleierte Frau vor einer Schweizer Fahne zu sehen. Neben der Frau ragen lauter raketenähnliche Minarette aus dem Boden. Die Plakat-Aufschrift: "Stopp. Ja zum Minarett-Verbot."

    Die Bevölkerung fürchtet sich vor einem militanten Islam, das machte den Stimmungsumschwung aus. So werden zum Beispiel zwei Schweizer Geschäftsleute seit Monaten in Libyen festgehalten, möglicherweise als Rache dafür, dass Sohn und Schwiegertochter des libyschen Staatschefs Muammar Gaddafi in Genf vorübergehend festgenommen worden waren.

    Die Regierung hatte im Vorfeld vor allem vor Konsequenzen für die Schweizer Wirtschaft und das Verhältnis zu den arabischen Staaten gewarnt. Schweizer Unternehmen fürchten zudem einen Boykott ihrer Waren, wenn nun der Bau von Minaretten verboten wird. Zugleich sei das Bild einer toleranten Schweiz in Gefahr. Ein Minarettverbot löse keine Integrationsprobleme, sondern sei ein Angriff auf die Religionsfreiheit.

    Was Du noch verarbeiten kannst:

    Sie zeigt tief sitzende Ängste vor dem Islam - die auch in anderen europäischen Staaten akut sind.

    Volksinitiative einer religiösen rechten Gruppierung, die in der Bundesverfassung diesen einen Satz verankern wollte: "Der Bau von Minaretten ist verboten."

    Es ist ein schockierend deutlicher Erfolg für ein Anliegen, das von Politikern der äußersten Rechten stammt.

    Dabei schien die Initiative lange nur das Projekt einer rechten Splittergruppe zu sein

    symbolischen Referendum über den Einfluss des Islams umzudeuten. Sie redeten wenig von Minaretten, dafür umso mehr von der Scharia, von Burkas und von der Unterdrückung der Frauen in der islamischen Welt. Am Ende unterstützte selbst die prominente linke Feministin Julia Onken die Initiative.

    Es war das Bild einer Schweiz, die vom Islam in Besitz genommen wird.

    Es war eine virtuelle Debatte, die von der Realität in der Schweiz weitgehend losgelöst war: Denn das Land hatte bisher trotz eines Ausländeranteils von rund 22 Prozent relativ wenige Probleme mit der Integration seiner rund 400.000 Muslime. Die meisten von ihnen sind wenig orthodoxe Bosnier, Kosovo-Albaner und Türken, ihre gut 160 Moscheen sind praktisch unsichtbar. Burkas kommen auf Schweizer Straßen kaum vor, und es gab auch nie ernstzunehmende Rufe nach der Einführung der Scharia.

    diffuses Unbehagen gegenüber dem Islam. Es geht um eine tiefsitzende Furcht - eine Angst davor, dass die Werte der Gesellschaft in Gefahr sein könnten.

    Das Land, das sich gerne als neutrale Hüterin der Menschenrechte sieht, das Land, in dem das Rote Kreuz gegründet wurde und die Genfer Konvention beschlossen wurde - dieses vermeintliche demokratische Musterland missachtet das Menschenrecht der freien Religionsausübung und diskriminiert eine einzelne Religionsgruppe, die Muslime.

    Für die Schweiz ist das auch deswegen bedauerlich, weil sie im vergangenen Jahr schon viel von ihrer Strahlkraft verloren hat: Die großen Wirtschaftsmächte der Welt attackierten sie, weil sie Steuerflüchtlinge schützt, und die Regierung musste das mythische Bankgeheimnis in weiten Teilen opfern. Ihre größte Bank, die UBS, geriet wegen der Finanzkrise und wegen illegaler Aktivitäten an den Rand des Zusammenbruchs. Auch die Verhaftung des Starregisseurs Roman Polanski in Zürich bescherte ihr unliebsame Publizität. Dass ihre Bürger nun eine Religion völkerrechtswidrig diskriminieren, beschädigt ihren Ruf weiter.

    Ein Unbehagen angesichts der wachsenden Bedeutung und der wachsenden Sichtbarkeit des Islam gibt es nicht nur in der Schweiz, sondern in ganz Europa. Das zeigt sich an den Debatten über Minarette in Köln und Kopenhagen, es zeigt sich am Streit um die Burka in Frankreich und am Erfolg islamfeindlicher Politiker in Holland.
    Es kommt immer auf den Kontext an.
    Awatar użytkownika

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  • Post » 18 Lis 2010, 19:54


    Mein Dank auch an Moko, denn jetzt bin ich kaum arbeitsfähig.

    Wenn du, m-czaplicka, noch die letzten Passagen in den Text einbaust, dann hast du zwei volle Seiten. :P
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  • Post » 18 Lis 2010, 20:31


    Es gibt bereits vier Minarette in der Schweiz, ein neuer Bauantrag liegt vor. Die Schweizer haben die Anti-Minarett-Initiative angenommen. Sie wollen keine Minarette. Sie haben am Sonntag (29.11.2009) mit einer Mehrheit von 57,5 Prozent gegen den Neubau von Minaretten gestimmt. Für Minarette waren nur die Kantone Neuenburg, Waadt, Genf und Basel-Stadt. Sie kam für die meisten Parteien sowie für die Regierung völlig überraschend, sie hatten vor einer Annahme der Initiative gewarnt und für "Nein" votiert. Es beginnt ein Referendum, wo man wenig von Minaretten redeten sondern von der Scharia, von Burkas und von der Unterdrückung der Frauen in der islamischen Welt. Eine religiöse rechte Gruppierung hat eine Volksinitiative einen Satz "Der Bau von Minaretten ist verboten” verfassungsmäßig verankern. Die Minarett-Gegner haben eine Kampagne geführt. Sie haben Plakate drucken lassen. Auf einem ist eine komplett in Schwarz verschleierte Frau vor einer Schweizer Fahne zu sehen. Neben der Frau ragen lauter raketenähnliche Minarette aus dem Boden. Die Plakat-Aufschrift: "Stopp. Ja zum Minarett-Verbot." Das war ein Vergleich zur Schweiz, die vom Islam in Besitz genommen wird. Die Bevölkerung fürchtet sich vor einem militanten Islam, das machte den Stimmungsumschwung aus. So werden zum Beispiel zwei Schweizer Geschäftsleute seit Monaten in Libyen festgehalten, möglicherweise als Rache dafür, dass Sohn und Schwiegertochter des libyschen Staatschefs Muammar Gaddafi in Genf vorübergehend festgenommen worden waren. Die Regierung hatte im Vorfeld vor allem vor Konsequenzen für die Schweizer Wirtschaft und das Verhältnis zu den arabischen Staaten gewarnt. Schweizer Unternehmen fürchten zudem einen Boykott ihrer Waren, wenn nun der Bau von Minaretten verboten wird. Zugleich sei das Bild einer toleranten Schweiz in Gefahr. Die Schweiz, die sich gerne als neutrale Hüterin der Menschenrechte sieht, die, in dem das Rote Kreuz gegründet wurde und die Genfer Konvention beschlossen wurde. Diese Entscheidung zeigt wirklich keine Probleme der Schweiz, sondern tief Sorge vor dem Islam, dass die Werte der Gesellschaft in Gefahr sein können. Aber diese tiefsitzende Furcht gibt es nicht nur in der Schweiz, sondern in ganz Europa. Das zeigt sich an den Debatten über Minarette in Köln und Kopenhagen, es zeigt sich am Streit um die Burka in Frankreich und am Erfolg islamfeindlicher Politiker in Holland. Ein Minarettverbot löse keine Integrationsprobleme, sondern sei ein Angriff auf die Religionsfreiheit.


    Proszę o sprawdzenie, troszke tam jeszcze powsadzałam, to co Moko sugerował, ale chciałabym streścić jakoś ten przedostatni cytat. Nie rozumiem go dokladnie, i nie wiem jak to zrobić, może jakieś propozycje do tego streszczenia? <chociaż po polsku :) >
    Awatar użytkownika

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