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sterbehilfe vol. 2

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Ziluna ...

Post » 12 Sty 2011, 14:48


Druga część mojej pracy, równie długa jak poprzednia 8-)

Die Sterbehilfe to szybkie pozbawienie życia człowieka u którego stwierdzono nieuleczalną chorobę(?). Der Problem der Sterbehilfe existiert seit Jahren aber in vielen Ländern bleibt immer wieder ungelöst. Hin und wieder hören wir in Medien über jemandem, der im Koma liegt und will seine Leiden verkürzen. Die Spezialisten auf der ganzen Welt haben mehr Möglichkeiten, wir kennen TausendeKrankheiten und seine Anzeichen und dennoch in einigen Zufällen ist die Medizin völlig ratlos.

In Polen war die Sache der bekannte Schauspielerin, Ewa Błaszczyk und ihre Tochter sehr laut. Sie hat 2 Zwillingstöchter und eine von ihnen, Ola, ist seit 10 Jahren bewusstlos. Das Mädchen verschluckte sich und w wyniku niedotlenienia mózgu zapadła w śpiączkę(?). Die zweite Tochter ist gesund, hat 18 Jahren und in diesem Jahr schließt die Schule ab. Sowohl für die Mutter als auch für die zweite Tochter ist es eine Übelstand. In jedem Interview betont die Schauspielerin dass Ola 24-Studen-Hilfe fordert. Zur manchen Verrichtungen braucht man bis 3 Personen, aber sie hat immer mehr die Hoffnung, dass ihre Tochter gesund wird.
Problem der Sterbehilfe kann man in 2 Ebenen prüfen. Es gibt die Menschen, die im Koma liegen aber sind bewusst und die anderen, die wissen nicht, was ist mit ihnen geschehen. Solche kranke Personen sind vor allem Kummer für die ganze Familie. Sie fordern doch sehr große Hilfe in den einfachsten Sachen wie Kleidungswechsel oder Zähneputzen. Eine Person muss jemandem sein Leben widmen. Der Kranke ist eine sowohl psychische als auch physische Belastung. Wenn die Leiden der bewussten aber gelähmten Person auch für ihn zu schwer um sie auszuhalten werden, beginnt sie an dem Tod denken. Man gibt eine Spritze mit einer Überdosis von: einem Schmerz- und Beruhigungsmittel , Narkosemittel, Insulin oder Kaliuminjektion. Kaliumüberfluss beschleunigt der Herzarbeit und der Tod tritt im ersten 30 Sekunden. Solche Maßnahmen sind aber per Gesetz in Polen und auch in Deutschland verboten. Die aktive Sterbehilfe ist nur in den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und zwei Bundesstaaten der USA erlaubt. Eine früher untergeschriebene Patientenverfügung garantiert dem Patienten eine Behandlung nach seinem Willen, wenn diese Person z.B. im Koma liegt und kann nicht selbst seine Meinung äußern. Andere Situation gibt es, wenn die Familie allein die Entscheidung treffen muss. Sie stehen im Netz der Gefühle, denn einerseits sind sie schon erschöpft und ermüdet aber von einer anderen Seite der Verlust oft einer der wichtigsten Person ist nicht vorstellbar. Die Menschen hoffen auf Wunder, Medizin hat doch immer mehr Möglichkeiten.

Abgesehen von moralischen Aspekten, politischen und religiösen Verbote hat der Sterbehilfe auch seine Vorteile. Hier gehört vor allem Verkürzung des Leidens der Person, die unheilbar krank ist. Manche finden, dass sie schon alles im Leben erlebt haben und wollen nicht den Schmerz ertragen. Künstlich das Leben verlängern kostet auch sehr viel, diese Personen brauchen oft der modernsten medizinischen Ausrüstung, der anderen auch bedürfen. Die Hilfe der Ärzte ist auch anderswo notwendiger. Und die wichtigste-diese Menschen sind eine große Belastung für die ganze Familie. Sie fordern viel Zeit und Aufmerksamkeit. Neben den Vorteilen gibt es auch Nachteilen. Jeder hat natürlich ein Recht auf das Leben. Wenn es um den Glauben geht (z.B. christlicher Glaube) verbietet das 5. Gebot die Tötung fremden Lebens. Es ist eine Sünde. Der Kranke kann z.B. ein Einzelkind sein und das bedeutet für den Eltern der Verlust das Einzige, was ihnen geblieben ist. Wenn Sterbehilfe nicht verboten wäre, bestünde die Gefahr des Missbrauchs (wenn unlautere Ärzten nur ein „Problem“ loswerden möchten, hätten sie die Möglichkeit, schnell jemanden Leben zu verkürzen).
  • Posty:24
  • Rejestracja: 04 Lis 2010, 18:50

  • Post » 12 Sty 2011, 17:26


    Die Sterbehilfe stellt für die Angehörigen eine problematische Lösung dar, das Leben eines Schwerstkranken, sprich eines unheilbar kranken Menschen zu beenden. Das Problem der Sterbehilfe besteht seit Jahren, in vielen Ländern gilt es aber immer noch als ungelöst. Hin und wieder hören wir in den Medien über jemand, der im Komma liegt, und man will seinen nachgewiesenen/offensichtlichen Leiden ein Ende bereiten.
    Die Angehörigen wollen die Qualen/den kritischen Zustand des/der Betreffenden schnellst human lösen. Auch die Spezialisten/Ärzte auf der ganzen Welt haben jetzt mehr Möglichkeiten, es human zu tun. Sie kennen tausende Krankheiten und ihre Symptome.
    Dennoch ist die Medizin in einigen Fällen hoffnungslos überfordert und völlig ratlos.
  • Posty:1991
  • Rejestracja: 06 Lis 2010, 21:33

  • Post » 12 Sty 2011, 19:38


    In Polen gab es einen sehr prominenten Fall der bekannten Schauspielerin, Ewa BÅ‚aszczyk und ihrer Tochter.
    Sie hat 2 Zwillingstöchter und eine von ihnen, Ola, ist seit 10 Jahren bewusstlos. Das Mädchen verschluckte sich und in Folge dessen wurde ihr Gehirn mit Sauerstoff einige Zeit unterversorgt. Jetzt ist/liegt sie im Komma. Die zweite Tochter ist (völlig) gesund, ist 18 Jahre alt und schließt in diesem Jahr ihre/die Schule ab.
    Sowohl für die Mutter als auch für die zweite/gesunde Tochter ist es eine Tragödie.
    In jedem Interview betont die Schauspielerin, dass ihre Tochter Ola rund um die Uhr Hilfe braucht/auf Hilfe angewiesen ist.
    Zu mancher Pflege braucht man bis zu 3 Personen, aber sie ist immer mehr davon überzeugt, dass ihre Tochter wieder gesund wird.
  • Posty:1991
  • Rejestracja: 06 Lis 2010, 21:33

  • Ziluna ...

    Post » 13 Sty 2011, 12:35


    Już nieaktualne, bo niestety muszę po raz kolejny zmienić tę pracę...
  • Posty:24
  • Rejestracja: 04 Lis 2010, 18:50

  • Post » 13 Sty 2011, 13:12


    Mein Vorschlag, Korrektur und Ergänzung:

    Die Sterbehilfe ist die rasche Beendigung des Lebens eines Menschen, bei dem eine unheilbare Krankheit festgestellt wurde. Das Problem der Sterbehilfe wird seit Jahren diskutiert, ist jedoch weiterhin in vielen Ländern immer noch ungelöst. Hin und wieder berichten die Medien darüber, dass jemand im Koma liegt und seine Leiden verkürzen möchte. Dabei haben die Fachleute auf der ganzen Welt immer mehr Möglichkeiten, wir kennen Tausende von Krankheiten und ihre Symptome. Dennoch ist die Medizin in einigen Fällen völlig ratlos.

    In Polen ging die Sache der bekannten Schauspielerin Ewa Błaszczyk und ihrer Tochter durch alle Medien. Sie hat zwei Zwillingstöchter. Eine von ihnen, Ola, ist seit zehn Jahren bewusstlos. Das Mädchen hatte sich verschluckt. Dadurch kam es zu einer Unterversorgung des Hirns durch Sauerstoff und sie geriet ins Koma. Die zweite Tochter ist gesund, sie ist 18 und schließt in diesem Jahr die Schule ab. Sowohl für die Mutter als auch für die zweite Tochter ist die Situation eine Tragödie. In jedem Interview betont die Schauspielerin, dass Ola 24 Stunden am Tag Hilfe braucht. Bei manchen Pflegemaßnahmen sind bis zu drei Personen erforderlich. Doch immer noch hofft die Mutter, dass ihre Tochter gesund wird.

    Das Problem der Sterbehilfe ist von zwei Ebenen zu betrachten. Es gibt Menschen, die im Koma liegen, aber dennoch bewusst sind*, und andere, die nicht wissen, was mit ihnen geschieht. Solche Kranken sind vor allem ein Kummer für die ganze Familie. Sie fordern doch eine sehr große Hilfe in den einfachsten Dingen wie Kleidungswechsel oder Zähneputzen ein. Jemand muss ihnen sein Leben widmen. Der Kranke ist sowohl eine psychische als auch physische Belastung. Wenn die Leiden des paralysierten bewussten Menschen auch für ihn selbst zu schwer sind, um sie auszuhalten, beginnt er, an den Tod zu denken. Man gibt eine Spritze mit einer Überdosis von einem Schmerz- und Beruhigungsmittel, Narkosemittel, Insulin oder eine Kaliuminjektion. Kaliumüberfluss beschleunigt die Herztätigkeit und der Tod tritt innerhalb von 30 Sekunden ein. Diese Maßnahmen sind aber in Polen und auch in Deutschland per Gesetz verboten. Die aktive Sterbehilfe ist nur in den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und zwei Bundesstaaten der USA erlaubt. Eine frühzeitig ausgefertigte Patientenverfügung garantiert dem Patienten eine Behandlung nach seinem Willen, wenn er z. B. im Koma liegt und nicht selbst seine Meinung äußern kann. Anders ist es, wenn die Familie allein die Entscheidung treffen muss. Sie steht im Netz der Gefühle, denn einerseits ist sie zwar erschöpft und ermüdet, doch andererseits ist der Verlust einer oft wichtigen Person ist nicht vorstellbar. Die Menschen hoffen auf Wunder, die Medizin hat doch immer mehr Möglichkeiten.

    Abgesehen von moralischen Aspekten, politischen und religiösen Verboten hat die Sterbehilfe auch Vorteile. Hierzu gehört vor allem Verkürzung des Leidens der Person, die unheilbar krank ist. Manche finden, dass sie schon alles im Leben erlebt haben und wollen den Schmerz nicht mehr ertragen. Künstlich das Leben zu verlängern ist auch kostenintensiv**, diese Personen brauchen oft die modernste medizinische Ausrüstung, die auch andere benötigen. Die Hilfe der Ärzte ist auch anderswo erforderlich. Und das Wichtigste - diese Menschen sind eine große Belastung für die ganze Familie. Sie fordern viel Zeit und Aufmerksamkeit. Neben den Vorteilen gibt es auch Nachteile. Jeder hat natürlich ein Recht auf das Leben. Wenn es um den Glauben geht (z. B. christlicher Glaube) verbietet das 5. Gebot die Tötung fremden Lebens. Es ist eine Sünde. Der Kranke kann z. B. ein Einzelkind sein und dann bedeutet das für die Eltern den Verlust des Einzigen, der ihnen geblieben ist. Wenn Sterbehilfe nicht verboten wäre, bestünde auch die Gefahr des Missbrauchs (wenn unlautere Ärzte nur ein „Problem“ loswerden möchten, hätten sie die Möglichkeit, schnell jemandes Leben zu verkürzen).

    *dann spricht man nicht von „Koma“, sondern von vollständiger Paralyse

    **Gesundheitsvorsorge unter Kostenvorbehalt? Ich wünsche dir nicht, dass du mal ernsthaft krank wirst...
    Es kommt immer auf den Kontext an.
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