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Die Bildanalyse

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pindas ...

Post » 03 Maj 2011, 19:34


Straszna sprawa, interpretacja obrazu xd
Z góry dzięki za wysiłek !

Heute möchte ich Ihnen das Gemälde „Der Schrei”, darstellen. Dieses Bild gilt als das berühmteste Werk von Edvard Munch, einer der weltweit erfolgreichsten Maler aus Norwegen, der neben da Vinci und van Gogh ein expressionistische Malermeister und ein Bahnbrecher für diese Stilrichtung war, und der um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert lebte. Die Eigenschaft seiner Bilder ist Zusammenhang der gemalten Szenen mit seinem Privatleben.
„Der Schrei” entstand 1893 im Rahmen einer Serie, die den Namen „Der Fries des Lebens” trägt. Es wurde mittels Öl- , Tempera- und Pastellfarbe auf Pappe gemalt (miało być : obraz został wykonany z wykorzystaniem farby olejnej, tempery i pastel na kartonie) . Das Gemälde ist 91 cm breit und 74 cm lang und hängt in der Nationalgalerie Oslo.
Die Unruhige Linie des Himmels und des Wassers, eine s-förmig gekrümmte Person und ein schräge kompositoriche Element in Form von der Brücke wirken, dass das Bild seinen Gang nimmt. Hier gibt es nicht Statik und Harmonie, sondern nervöse Bewegung und riesige Beunruhigung.
Im Vordergrund steht Schreier, der eine dunkle Kleidung, die im Kontrast zur hellen Hautfarbe steht, an hat. Das Gesicht zeigt großes Entsetzen – davon zeigt das, dass die Gestalt aufgemachten Mund und auf den Kopf anziehende Hände hat. Die Unterstreichung der Expresion sind dazu sehr vereinfachten Formen. Die Brücke, auf die sie (= diese Person, diese Gestalt) steht, hat keinen Anfang und kein Ende. Im Hintegrund kann man überdies zwei Personen auf orange-gelbem Grund sehen.
Einerseits zeigt das Bild starke Emotionen, die mit der im Vordergrund stehende Person verbunden sind, andererseits stellt Munch granzenlose Stille dar, die ganz ruhig entlang die Küste gehende Personen präsentieren.
„Der Schrei” erregt bestimmt Grauen, was dank ausdrucksvollen Linien und grellen, mit sich selbst kontrastierenden Farben möglich ist. Der Blick fesselt aber auch die zwei andere Gestalten, die gleichgültig gegen Schreiendes Leid wirken.
Das Gemälde ist also eine perfekte Verwirklichung des Expressionismus, dessen Ziel ist, nicht die Wirklichkeit, sondern die Erfahrung von einem Individuum zeigen. Dazu ein expressionistisches Bild muss - vor allem – ein für der Maler einzigartiges und außergewöhnliches Empfinden vertreten. „Der Schrei” ist darum Munchs Spiegelbild der Empfindung. Der Künstler war sicherlich verschreckt. Er hatte Angst vor der Einsamkeit und der Gleichgültigkeit. Wenn er sein Bild gemalt hat, hat er auch seine Seele auf die Leinwand gebracht.
. arbeite klug, nicht hart*
Awatar użytkownika

  • Posty:97
  • Rejestracja: 13 Lis 2010, 12:35

  • Post » 03 Maj 2011, 20:28


    Wir teilen uns das natürlich auf.

    Heute möchte ich Ihnen das Gemälde „Der Schrei” vorstellen/(kurz) beschreiben.
    Dieses Gemälde gilt als das berühmteste Werk von Edvard Munch, einer der weltweit erfolgreichsten (norwegischen) Maler aus Norwegen, der neben da Vinci und van Gogh ein expressionistischer Malermeister und der Bahnbrecher für diese Stilrichtung war.
    Er lebte um das 19. und das 20. Jahrhundert.
    Das Merkmal/die Struktur/die Form seiner Bilder bildet ein Verhältnis/eine Relation/einen Zusammenhang zwischen der gemalten Szenen und seinem Privatleben.
    „Der Schrei” entstand 1893 im Rahmen einer Serie, die den Namen „Der Fries des Lebens” trägt.
    Es wurde mittels der Öl- , Tempera- und Pastellfarbe auf Pappe/auf Pappkarton gemalt. Das Gemälde ist 91 cm breit und 74 cm lang und hängt in der Nationalgalerie in Oslo.
    Die unruhige Linie des Himmels wie auch des Wassers, eine s-förmig gekrümmte Person und ein schräges, kompositorisches Element in Form einer Brücke wirken so, dass das Bild seinen Gang nimmt/in Aktion gerät.
    Hier gibt es weder Statik noch Harmonie, sondern nervöse Bewegung und (sehr) große Spannung.
  • Posty:1991
  • Rejestracja: 06 Lis 2010, 21:33

  • Post » 03 Maj 2011, 21:51


    Im Vordergrund steht ein Schreier, der eine dunkle Kleidung an hat, die im Kontrast zu seiner hellen Hautfarbe steht.
    Sein/Das Gesicht drückt großes Entsetzen aus – darauf hin deutet die Gestalt selbst, durch ihren aufgemachten Mund und durch die zum Kopf hin anziehenden Hände.
    Die Unterstreichung/Betonung der Expression zeigt sich dazu/darüber hinaus in einer sehr vereinfachten Form.
    Die Brücke, auf der diese Gestalt steht, hat keinen Anfang und kein Ende.
    Im Hintergrund kann man überdies zwei Personen auf orange-gelbem Grund sehen.
    Einerseits zeigt das Bild starke Emotionen, die mit der im Vordergrund stehenden Person verbunden sind, andererseits stellt Munch eine grenzenlose Stille dar, die man aufgrund der ganz ruhig die Küste entlang gehenden Personen zu entnehmen/wahrzunehmen ist.
  • Posty:1991
  • Rejestracja: 06 Lis 2010, 21:33

  • Post » 03 Maj 2011, 22:45


    Doch wurde es nichts aus der Teilung. ;-(

    „Der Schrei” erregt bestimmt Grauen, etwas was dank der ausdrucksvollen Linien und grellen, mit sich selbst kontrastierenden Farben möglich ist/wurde.
    Der Blick fesselt aber auch die beiden anderen Gestalten, die gleichgültig gegen das schreiende Leid wirken.
    Das Gemälde ist somit eine perfekte Verwirklichung des Expressionismus, dessen Ziel es ist, nicht nur die Wirklichkeit, sondern auch die Erfahrung eines Individuums zu zeigen.
    Dazu muss ein expressionistisches Bild - vor allem – ein für den Maler einzigartiges und außergewöhnliches Empfinden abbilden/symbolisieren/bedeuten.
    „Der Schrei” ist somit/also Munchs Spiegelbild der/seiner Empfindung.
    Der Künstler war sicherlich verschreckt.
    Er hatte Angst vor Einsamkeit und Gleichgültigkeit.
    Indem er sein Bild gemalt hat, hat er seine Seele auf die Leinwand gespiegelt/reflektiert.
    Ostatnio edytowany przez Japanese, 03 Maj 2011, 23:36, edytowano w sumie 1 raz
  • Posty:1991
  • Rejestracja: 06 Lis 2010, 21:33

  • pindas ...

    Post » 03 Maj 2011, 22:59


    Jestem wieeeelce wdzięczny za włożony trud !
    Jeszcze raz dziękuję !
    . arbeite klug, nicht hart*
    Awatar użytkownika

  • Posty:97
  • Rejestracja: 13 Lis 2010, 12:35

  • pindas ...

    Post » 04 Maj 2011, 12:54


    "Der Blick fesselt aber auch die beiden anderen Gestalten, die gleichgültig gegen das schreiende Leid wirken."

    Chodziło mi tutaj o coś w stylu : Iż postaci te są obojętne względem cierpienia osoby krzyczącej (którą próbowałem stworzyć jako rzeczownik odprzymiotnikowy od schreien). I tak się zastanawiam, czy : ",die gleichgültig gegen das Leid des Schreiendes wirken" byłoby tutaj poprawne?

    Aaa i jeszcze jedno pytanko do prezentacji, a nie chcę pisać niepotrzebnego posta w tamtym temacie :
    Czy w stronie tytułowej prezentacji poprawnym będzie "Wattenmeer - ein besonderes Reiseziel" , czy przed Wattenmeer muszę dopisać rodzajnik ?

    Gruß,
    Pindas
    . arbeite klug, nicht hart*
    Awatar użytkownika

  • Posty:97
  • Rejestracja: 13 Lis 2010, 12:35

  • Post » 04 Maj 2011, 16:28


    Jak nie umiesz czegoś wrazić, to pisz najlepiej proste zdania. Ja bym te zanie napisał tak:
    (wcześniej nie bardzo wiedziałem, o co tutaj chodziło)

    Der Blick auf die beiden anderen Gestalten fesselt immens, deren Gleichgültigkeit gegenüber dem schreienden Leid offenbar/deutlich zu erkennen//zu entnehmen ist.

    Mam nadzieję, że teraz pasuje!

    "Wattenmeer - ein besonderes Reiseziel" , bez rodzajnika jaknajbardziej pasuje!

    Zdradź mi proszę, gdzie takich tekstów uczą/wymagają w Polsce? Dzięki.

    Jeszcze coś,

    hart schließt klug nicht aus und umgekehrt, klug schließt hart nicht aus.
    Die beiden Eigenschaften sollten sich nur ausgeglichen/harmonisch ergänzen. Das ist meine persönliche Meinung und Erfahrung. ;)
  • Posty:1991
  • Rejestracja: 06 Lis 2010, 21:33

  • pindas ...

    Post » 04 Maj 2011, 17:55


    Wielkie dzięki ;D

    Co tyczy się szkoły, to zwykłe ogólniak w Pile, który - tak uważają belfrowie - ma przygotować uczniów do trudów przyszłego życia ! ;X

    Zaś jeśli chodzi o cytat - mądra praca to dla mnie coś, co robimy z pasją, co po prostu w pewien sposób kochamy, natomiast ów ciężka praca to to, "co robimy, bo taka jest prawidłowość losu, musimy i tyle", nie czerpiąc z tego żadnej radości ;dd.
    Tak mniemam, jednakowoż każdy ma swoje zdanie i jak najbardziej to szanuję :)
    . arbeite klug, nicht hart*
    Awatar użytkownika

  • Posty:97
  • Rejestracja: 13 Lis 2010, 12:35

  • Post » 04 Maj 2011, 20:29


    So ist noch besser:

    Der Blick auf die beiden anderen Gestalten fesselt immens und deren Gleichgültigkeit gegenüber dem schreienden Leid ist deutlich zu erkennen/zu entnehmen.
  • Posty:1991
  • Rejestracja: 06 Lis 2010, 21:33


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