niedługo szkoła i pewnie pierwsze tematy jakie się pojawią proszę o sprawdzenie :
List o feriach
Wie du weisst, hatte ich jetzt Ferien und zusammen mit Maja, Adam und Michał beschlossen wir in die Berge/ zu fahren. Wir fuhren dorthin mit einem Zug, mit einer Gruppe von tollen Leuten unseres Alters, die, wie sich nachher herausstellte in der gleichen Herberge wie wir wohnten. Wie haben immer wir Glück. An Wochentagen fuhr ich Snowboard. Wenn ich dann nach dem ganzen wahnsinnigen Tag in die Herberge zurückkam, träumte ich nur noch von einem Becher heisser Schokolade und Bier. Am Wochenenden ging ich eislaugfen und natürlich in die Kirche. Am Abend traf ich mich mit meinen Freunden, die wir im Zug kennengelernt haben, auf einer Disco. Schade, dass du krank warst und nicht mitkommen konntest. Ich hoffe, dass wir die Sommerferien zusammen verbringen!
O wakacjach/ Sommerferien (+kilka zdan odnośnie pogody)
Meine letzten Ferien waren die besten in meinem Leben. Ich habe viele interessante Menschen kennen gelernt. Mit einigen hält die Freundschaft bis heute. Ich bin mit Maja und Michał an der See zufahren. Wir fuhren dorthin mit einem Zug, mit einer Gruppe von tollen Leuten unseres Alters, die, wie sich nachher herausstellte in der gleichen Herberge wie wir wohnten. Wie haben immer wir Glück. Wir waren zusammen auf dem Łagów und dem Białka, dort haben wir gezeltet, obwohl die Nächte schon sehr kalt waren. Tages war sehr gute Wetter. Wir haben ganze Zeit Sohne und unter 30 Grad.Wir bewunderten die schönen Aussichten, schwammen im See und lachten viel.Die Wasser war solala und sie haben zirca 18 Grad. An den Abenden saßen wir am Feuer, schauten die Sterne am Himmel oder spielten Karten. Diese Sommerferien war sehr gut und gefält mir sehr.
to akurat znalazłam gdzieś w internecie ale też chciałabym sie upewnić ,że nie ma błedów
przepis/ Kochrecepte
Bigos
Altpolnische Art
Zutaten:
800 g Sauerkraut, 200 g Kalbfleisch, 200 g Schweinefleisch ohne Knochen, 100 g Räucherspeck, 150 g Wurst, 150 g Zwiebeln, Fett, 20 g Mehl, 50 ml herber Rotwein, 40 g Tomatenmark, 3 getrocknete Pilze, 20 g Dörrpflaumen, Salz, Pfeffer, Zucker, Knoblauch, Majoran, Suppenwürze
Personen:
Zubereitung:
Das Kraut ausdrücken und klein hacken. Die Pilze einweichen und die Dörrpflaumen in Streifen schneiden. Beides zusammen mit dem Kraut in einen Topf geben, mit siedendem Salzwasser begießen und zugedeckt aufkochen. Dann den Deckel kurz abnehmen und weiter zugedeckt 50 Minuten auf kleiner Stufe kochen. Das Fleisch waschen, säubern und in Würfel schneiden. Ebenso den Speck und die geschälten Zwiebel. Den Speck auslassen, das Fleisch dazu geben und anbraten. Nun auch die Zwiebelwürfel zugeben und anbräunen. Das Ganze mit Wasser beträufeln und zugedeckt dünsten. In dieser Zeit die Wurst pellen, in Scheiben schneiden und anbraten. Das Fett erhitzen, das Mehl einrühren und leicht bräunen lassen. Dann mit dem Kraut, dem Fleisch, der Wurst, dem Tomatenmark, dem Wein und den Gewürzen vermengen, noch einige Minuten dünsten und abschmecken.
Meine Kindheit
Jeder von uns geht mit seinen Gedanken an die wunderbaren Zeiten seiner Kindheit zurück. Das sind die schönsten Tage in unserem Leben. Meine sind besonders schön, weil Ich auf dem Land geboren und dort aufgewachsen bin. Deshalb bin ich an ländliches Essen gewöhnt.
Ich bin hier in die Grundschule gegangen. Morgens holte ich ein paar Freundinen ab und wir gingen zusammen zur Schule. Nach dem Mittagessen spielten wir oft in einer Gruppe von Kindern. Meine Eltern hatten einen großen Garten, dort spielten wir fangen oder verstecken
Etwas Besonderes waren immer die Ausflüge am Wochenende, die ich mit meiner Familie unternahm. Wir fuhren z.B. an einen See oder ans Meer, das nicht weit entfernt war. Dort spielten meine Geschwister und ich im Sand und badeten, und manchmal spielten meine Eltern auch mit.
Bei schlechtem Wetter oder im Winter traf ich mich mit meiner besten Freundin zu Hause, wir malten viel, hörten Cassetten und dachten uns Geschichten aus. Manchmal verkleideten wir uns auch mit alten Kleidern, die wir im Keller fanden und malten uns die Gesichter bunt an. Am Wochenende übernachtete häufig eine bei der anderen, dann redeten und lachten wir stundenlang, bis die Eltern uns ermahnten, wir sollten endlich still sein.
Ich erinnere mich auch sehr gerne an die Nachmittage im Winter, wenn ich mit den anderen Kindern zum Schlittschuh Laufen ging. In meinem Dorf gab es ein Moorgebiet, das im Winter regelmäßig überschwemmt war. Diese Überschwemmungen froren in kalten Wintern zu, so daß man darauf Schlittschuh fahren konnte, ohne Angst zu haben, man könnte einbrechen und ertrinken. Nach der Schule nahmen wir unsere Schlittschuhe, dicke Wollstrümpfe und eine Thermoskanne mit heißem Tee und zogen los, ins Moor. Wenn viel Schnee lag, konnte man auf den Hügeln Schlitten fahren oder einfach nur auf Plastiktüten hinunterrutschen.
dziękuję