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Opisz lekcję języka niemieckiego, w której chciałbyś ... spr

Tu rozwiążesz swoje problemy związane z językiem niemieckim.

Post » 08 Wrz 2011, 20:29


Proszę o sprawdzenie tej pracy. Przepraszam za błędy, ale po wakacjach jestem trochę "inna" jeżeli chodzi o niemiecki. Dziękuję z góry !
ps. nie obraże się, jeżeli ktoś oceni podejście do tematu, lub wypowie się własnie na ten temat, bo jestem ciekawa ;]

Deutsch ist mein Lieblingsfach. Ich kann mich die Schule ohne Deutschunterrichten vorstellen, besonders, wenn meine Klassenkameraden und Lehrer freundliche Atmosfere bilden.
Am Anfang, muss ich sagen, dass alles was gut ist, endet sich schnell. So ist es mit Deutsch. Deshalb würde ich die Zeit von den Unterichten verlängern. Sagen wir mal, dass sie drei Stunden dauert. Und dann? Was machen wir in diesen Zeit? Alles, was uns interessiert, als wir uns an deutsche Kulture erinnern.
Es ist zehn Uhr. Punktlich in die Klasse kommt eine Frau. Sie sieht nicht so wie Lehrerin aus. Ihre Haare sind schulterlang und glatt. Obwohl sie nicht so teuer gekleidet ist, fehlt ihr kein Schick. Die Klasse ist voll von Schüler. Jeder hat seinen Still, aber niemand trägt sich heraus. Die Leute begrüßen sich einander und ... Deutsch begann. Schüler sind begeistert. Sie sehen auf die junge Dame. Sie schaltet ihr Notbook auf, macht Blick auf die Klasse und sagt: "heute die Thema ist: Die Speisekarte - Typische Gerichte in Deutschland". Das passt mir. Ich bin neugierig, wie wir alle Gerichten kennen lernen wollen, wenn niemand angefordetes Material hat. Und in diesen Moment tretten zehn sehr gut aussehende Kelner in die Klasse ein. Fünf von ihnen haben große, glätzende Tabletten mit verschiedenen Esssorten. Einer mit süßen Berlinern, zweiter hat bunte Leipziger Allerlei, nächsten Wienerschnitzel mit Pommes, und sie andere Frankfurter Kranz. Es fählt auch kein Münchener Weißwurst. Ubrige haben fünf Speisekarten von Ecken des Deutschlands. Ich habe nicht bemerkt, dass undere Bänke, auch der Schreibtisch von der Lehrerin, sind schon gedeckt. Ich fühle mich nicht so, wie in der Schule. Ich fühle nur Deutsch und keinen Fach mehr. Meine Augen sehen eine fremde Ort, aber gegenüber sind nur Freunde. Man hört ständig : Was möchten Sie? Sie wünschen? Was darf`s sein? Probier doch mal das! Wunderbar! Ich probiere alles, in kleinen Stückchen. Inzwischen höre ich die Erzählung über Restaurants, Essen, Kelner und Kochrezepten. Ich finde unsere Lehrerin sehr klug. Niemand würde die Unterricht so gut vorbereiten. Aber sofort tönt das Klingel. Die Kelnern verschwinden, ich sehe kein Essen. Lehrerin sitzt am Schreibtisch und sagt: das nächste Thema ist: Berlin - Geschichte von die schönste Hauptstadt der Welt. Nimmt ihr bitte etwas Wärmes mit! Es kann kalt sein. Bis bald!
Und alles zerplatzt wie eine Seifenblase. Ich trette die Klasse aus. Alle lächeln miteinander aber niemand, wer nicht an Deutsch teilgenomen hat, weiß, was dort, bei uns, passiert ist. Gott sei Dank sind in unsere Schule Leute, die Deutsch nicht mögen - machen uns mehr Platz für Abenteuer.
Es interessiert mich nur eine Sache: Wozu brauchen wir wärme Kleidung in die nächste Woche? Mal sehen... Kommst du mit?
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  • Rejestracja: 29 Gru 2010, 12:27

  • Post » 08 Wrz 2011, 22:01


    Deutsch ist mein Lieblingsfach. Ich kann mir eine Schule ohne Deutschunterricht nicht vorstellen, besonders, weil meine Klassenkameraden und Lehrer für eine freundliche Atmosphäre sorgen.

    Am Anfang muss ich sagen, dass alles schnell zu Ende geht, was gut ist. So ist es auch mit Deutsch. Deshalb würde ich die Unterrichtszeit verlängern. Nehmen wir einmal an, dass sie drei Stunden währt. Und dann? Was machen wir in dieser Zeit? Alles, was uns interessiert, alles, was uns an die deutsche Kultur erinnert.

    Es ist zehn Uhr. Pünktlich kommt eine Frau in die Klasse. Sie sieht nicht aus wie eine Lehrerin. Ihre Haare sind schulterlang und glatt. Obwohl sie nicht teuer gekleidet ist, fehlt es ihr nicht an Schick. Die Klasse ist voller Schüler. Jeder hat seinen eigenen Stil, aber niemand drängt sich hervor. Die Leute begrüßen einander und ... Deutsch beginnt. Die Schüler sind begeistert. Sie schauen die junge Dame an, die ihr Notebook aufklappt, einen Blick auf die Klasse wirft und sagt: "Heute ist unser Thema: Die Speisekarte - Typische Gerichte in Deutschland". Das passt mir. Ich bin gespannt, wie wir die Gerichte kennen lernen wollen, wenn niemand Material mitgebracht hat. Und in diesem Moment betreten zehn gut aussehende Kellner die Klasse. Fünf von ihnen tragen große, glänzende Tabletts mit verschiedenen Speisen, einer mit süßen Berlinern, der zweite hat buntes Leipziger Allerlei, der nächste Wienerschnitzel mit Pommes, und die anderen einen Frankfurter Kranz. Auch die Münchener Weißwurst fehlt nicht. Die übrigen Kellner haben fünf Speisekarten aus verschiedenen Ecken Deutschlands.

    Ich habe gar nicht bemerkt, dass unsere Bänke, auch der Schreibtisch der Lehrerin, schon eingedeckt sind. Ich fühle mich nicht so, wie in der Schule. Ich fühle nur Deutsch und kein anderes Fach mehr. Meine Augen sehen einen fremden Ort, aber gegenüber sind nur Freunde. Man hört ständig : Was möchten Sie? Sie wünschen? Was darf`s sein? Probier‘ doch mal das! Wunderbar! Ich probiere alles, kleine Häppchen. Dazwischen lausche ich den Geschichten über Restaurants, Essen, Kellner und Kochrezepte. Ich finde unsere Lehrerin sehr klug. Niemand würde den Unterricht so gut vorbereiten.

    Da ertönt das Klingelzeichen. Die Kellner verschwinden, ich sehe kein Essen. Die Lehrerin sitzt am Schreibtisch und sagt: Das nächste Thema ist: Berlin - die Geschichte der schönsten Hauptstadt der Welt. Nehmt bitte etwas Warmes mit! Es kann kalt sein. Bis bald!

    Und alles zerplatzt wie eine Seifenblase. Ich komme aus der Klasse. Alle lächeln einander an, aber wer nicht am Deutschunterricht teilgenommen hat, weiß auch nicht, was dort bei uns passiert ist. Gott sei Dank sind in unserer Schule Leute, die kein Deutsch mögen - sie machen uns Platz für Abenteuer.
    Es interessiert mich nur eine Sache: Wozu brauchen wir in der nächsten Woche warme Kleidung? Mal sehen... Kommst du mit?

    Ich fand's lustig...
    Es kommt immer auf den Kontext an.
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  • Rejestracja: 12 Wrz 2010, 11:48
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  • Post » 08 Wrz 2011, 22:26


    dziękuję Mokotow! kolejny raz mi pomagasz ... ;p
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  • Rejestracja: 29 Gru 2010, 12:27

  • Post » 08 Wrz 2011, 22:43


    ... war ich zu langsam :)
    ich habe keine Signatur
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  • Rejestracja: 27 Wrz 2010, 23:31

  • Post » 08 Wrz 2011, 23:16


    ... dabei hab ich extra 'ne Stunde gewartet ;-) Soll ich länger warten?
    Es kommt immer auf den Kontext an.
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  • Post » 08 Wrz 2011, 23:25


    :)
    Nein, aber vielleicht wäre es bei so langem Zeug ganz sinnvoll zu schreiben: "Mache ich grade. In Bearbeitung.", oder was in der Art ...

    ... und "Nehmt bitte etwas Warmes mit."
    ich habe keine Signatur
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  • Rejestracja: 27 Wrz 2010, 23:31

  • Post » 09 Wrz 2011, 07:14


    OK (2x)
    Es kommt immer auf den Kontext an.
    Awatar użytkownika

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