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. Heiratsalter

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pindas ...

Post » 14 Paź 2011, 17:56


Z góry dziękuję za pomoc ...
Zdaję sobie sprawę, że tekst jest potworny :X


Als Ehe bezeichnet man eine sozial anerkannte und durch allgemein geltende Regeln gefestige Lebensgemeinschaft zweier Personen, in der Regel einen Mann und eine Frau. Es ist auch ein wichtiger Bestandteil einer funktionierenden Gesellschaft, weil es eine Möglichkeit gibt, eine traditionelle Familie zu gründen.
Heutzutage heiraten Menschen später als früher, weil es viele Schwierigkeiten gibt, die das Heiratsalter überhöhen.
Bisher beginnen die meisten Jugendlichen erst mit 18 (Jahren) in die Berufswelt einzusteigen. Leider vergrößt der Arbeitsmarkt seine Anforderungen, die an potentielle Kandidaten stellen sind. Arbeitgeber verlangen dazu hohe Qualifikationen, Flexibilität und eine blitzschnelle Aufgabenerfüllung. Ein großes Problem ist es auch, dass es schwer ist, ohne eine abgeschlossene Berufsbildung oder eine absolvierte Lehre (/ein absolviertes Praktikum) eine Arbeit zu finden,
Deshalb entscheiden sich immer mehr junge Leute für ein Studium an der Universität, in der Hoffnung später bessere Arbeitschancen zu haben, was aber sehr negativen Einfluss auf das durchschnittliche Heiratsalter hat.
Problematisch sind auch Lebenskosten, die von Jahr zu Jahr immer höher sind, und die eine Familiengründung schwer machen. Nämlich, wenn man würdevoll leben möchte, muss man den Gürtel enger schnallen. Angesichts der allgemeinen Wirtschaftkrise, lebt man in Ungewissheit – jeden Tag können wir unsere Stelle verlieren und in einer neuen Wirklichkeit aufwachen, in der es noch größer Steuer und Preise gibt. Natürlich, wenn man keinen Job hat, kann man keine Familie (unter)halten. Schwierigkeiten für junge Eheleute berietet auch Immobilienmarkt, weil es in der Gegenwart fast unmöglich ist, ein Baugrundstück zu kaufen und dort ein schönes Einfamilienhaus zu bauen. Hier bietet sich sofort ein Ausweg an dieser Situation – ein Haus nicht kaufen, sondern vermieten. Es ist aber oft eine Sackgasse, weil Miete gewöhnlich zu hoch ist ,und dazu kann man solche Wohnung nicht einrichten. Für Leute, bei denen Bequemlichkeit und Geld eine große Rolle spielen, ist es ein hartes Brot.
Es lässt sich auch festellen, dass heutzutage – außer der Ehe - auch neue Formen des Zusammenlebns verbreitet sind. Immer mehr Jugendlichen sollen ihre Selbständigkeit bewahren und darum leben sie alleine. Oft ist es eine Folge von einem Kindheitserlebnis, weil eine große Menge (an) Leute unter den Streitereien ihren Eltern aufgewaschen und gelitten ist, sodass sie einfach Angst haben, dass sie gleiche Fehler begehen. Andere wiederum behaupten, dass es sich mehr lohnt, nicht mit dem Partner, sondern bei den Eltern zu wohnen. Sie ausgehen wahrscheinlich von der Annahme, dass es dort bequem ist, und dazu muss man sich um alles selbst nicht kümmern. Alleine Leben hat natürlich sowohl Vorteilen, als auch Nachteilen. Einerseits kann man mehr Zeit für Selbstentfaltung, Lernen, Karriere und fröhliches Spiel aufbringen. Andererseits kann man auch nicht vergessen, dass man im Alter sich sehr einsam fühlen wird und vielleicht wird man auch Gewissensbisse haben, dass man keine Familie gegründet hat. Im äußersten Fall kann man auch in einer Partnerschaft leben, in der Lebenskosten durch zwei geteilt wird. Wichtig ist aber, dass in solcher Beziehung man keine Sicherheitsgefühl hat.
Meiner Meinung nach heiraten junge Leute später als früher, weil sie am Anfang eine Stabilität treffen möchten - und was ich sehr wichtig finde – keine voreilige Entscheidung fällen. Diese Tendenz finde ich darum positiv, weil, wenn man spontan handelt, existiert die geringe Wahrscheinlichkeit, dass es umsonst ist.
. arbeite klug, nicht hart*
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  • Post » 14 Paź 2011, 21:42



    ...wenn das bis morgen niemand geprüft hat, mache ich das, OK?
    Es kommt immer auf den Kontext an.
    Awatar użytkownika

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  • Post » 15 Paź 2011, 10:19


    Als Ehe bezeichnet man eine sozial anerkannte und durch allgemein geltende Regeln gefestigte Lebensgemeinschaft zweier Personen, in der Regel einen Mann und eine Frau. Sie ist auch ein wichtiger Bestandteil einer funktionierenden Gesellschaft, weil es eine Möglichkeit gibt, eine traditionelle Familie zu gründen.

    Heutzutage heiraten Menschen später als früher, weil es viele Schwierigkeiten gibt, die das Heiratsalter überhöhen.

    Bisher beginnen die meisten Jugendlichen erst mit 18 (Jahren) in die Berufswelt einzusteigen. Leider vergrößert der Arbeitsmarkt seine Anforderungen, die an potentielle Kandidaten zu stellen sind. Arbeitgeber verlangen dazu hohe Qualifikationen, Flexibilität und eine blitzschnelle Aufgabenerfüllung. Ein großes Problem ist es auch, dass es schwer ist, ohne eine abgeschlossene Berufsbildung oder eine absolvierte Lehre (/ein absolviertes Praktikum) eine Arbeit zu finden,

    Deshalb entscheiden sich immer mehr junge Leute für ein Studium an der Universität, in der Hoffnung später bessere Arbeitschancen zu haben, was aber einen sehr negativen Einfluss auf das durchschnittliche Heiratsalter hat.

    Problematisch sind auch die Lebenshaltungskosten, die von Jahr zu Jahr steigen, und die eine Familiengründung erschweren. Wenn man würdevoll leben möchte, muss man den Gürtel enger schnallen. Angesichts der allgemeinen Wirtschaftkrise, lebt man in Ungewissheit – jeden Tag können wir unsere Stelle verlieren und in einer neuen Wirklichkeit aufwachen, in der es noch höhere Steuern und Preise gibt. Natürlich, wenn man keinen Job hat, kann man keine Familie unterhalten. Schwierigkeiten für junge Eheleute bereitet auch der Immobilienmarkt, weil es in der Gegenwart fast unmöglich ist, ein Baugrundstück zu kaufen und dort ein schönes Einfamilienhaus zu bauen. Hier bietet sich sofort ein Ausweg aus dieser Situation an – ein Haus nicht kaufen, sondern vermieten. Es ist aber oft eine Sackgasse, weil die Miete gewöhnlich zu hoch ist ,und dann kann man die Wohnung nicht mehr einrichten. Für Leute, bei denen Bequemlichkeit und Geld eine große Rolle spielen, ist es ein hartes Brot.

    Es lässt sich auch festellen, dass heutzutage – außer der Ehe - auch neue Formen des Zusammenlebens verbreitet sind. Immer mehr Jugendlichen wollen ihre Selbständigkeit bewahren und darum leben sie alleine. Oft ist es eine Folge von einem Kindheitserlebnis, weil eine große Menge (an) Leute unter den Streitereien ihrer Eltern aufgewachsen sind und darunter gelitten haben, sodass sie einfach Angst haben, den gleichen Fehler zu begehen. Andere wiederum behaupten, dass es sich eher lohnt, nicht mit dem Partner, sondern bei den Eltern zu wohnen. Sie ausgehen wahrscheinlich von der Annahme aus, dass es dort bequem ist, und dazu muss man sich nicht um alles selbst nicht kümmern. Alleine leben hat natürlich sowohl Vorteilen, als auch Nachteilen. Einerseits kann man mehr Zeit für Selbstentfaltung, Lernen, Karriere und fröhliches Spiel aufbringen. Andererseits darf man auch nicht vergessen, dass man im Alter sich sehr einsam fühlen wird und vielleicht wird man auch Gewissensbisse hat, dass man keine Familie gegründet hat. Im äußersten Fall kann man auch in einer Partnerschaft leben, in der die Lebens(haltungs)kosten durch zwei geteilt werden. Wichtig ist aber, dass es in einer solchen Beziehung man keine Sicherheitsgefühl gibt.

    Meiner Meinung nach heiraten junge Leute heute später als früher, weil sie am Anfang eine Stabilität haben möchten - und was ich sehr wichtig finde – keine voreilige Entscheidung fällen. Diese Tendenz finde ich darum positiv, weil, wenn man spontan handelt, die Wahrscheinlichkeit geringer ist, dass es umsonst ist. (???)
    Es kommt immer auf den Kontext an.
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  • pindas ...

    Post » 15 Paź 2011, 18:44


    Jestem dozgonnie wdzięczny za cały trud włożony w poprawę tego potwornego tekstu !
    . arbeite klug, nicht hart*
    Awatar użytkownika

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  • Post » 15 Paź 2011, 19:18


    :-)
    Klingt nach "fishing for compliments"... Hast ja recht: Das war richtig gut, die paar Fehler... irgendwas muss ich ja auch tun können...
    Es kommt immer auf den Kontext an.
    Awatar użytkownika

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