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Tematy związane z nauką języka niemieckiego.
 » 06 Cze 2013, 22:01
Ist das gut geschrieben?
Ich ging von der Arbeit nach Hause. Es war schon dunkel und es fuhren kaum Autos. Ich bog in eine kleine Gasse ab um eine Abkürzung zu nehmen und da saß ein kleiner Junge, angelehnt an eine Mülltonne. Ich ging an ihm vorbei, ohne mir etwas zu denken, doch beim Vorbeigehen sah ich, der Junge hat geweint. Ich blieb stehen und fragte ihn was los sei. Es sagte er lebe schon seit 3 Tagen auf der Straße, weil er von zuhause weggelaufen sei. Der Junge erklärte mir, dass er von zuhause weg sei, da seine Eltern sich getrennt haben und er dadurch so traurig wurde, dass er weglief. Er meinte auch, dass seine Eltern ehe nicht nach ihm suchen würden, da sie ihn jetzt hassen würden. Ich konnte doch nicht das arme Kind alleine auf der Straße sitzen lassen, deshalb nahm ich ihn nach Hause mit. Wir gingen gemeinsam weiter. Zu Hause warf sich der Junge auf das Bett und schlief eine Weile. Morgens brachte ich ihm etwas zu essen. Als er aß, fragte ich ihn, wo er wohne. Er nannte mir ihre Stadt, die 30 Kilometer von hier entfernt war. Ich wunderte mich wie der kleine Junge in 3 Tagen so weit kommen konnte. Er erklärte mir, er wurde per Anhalter hier gefahren worden. Wir fuhren auf das nahe gelegte Polizeirevier. Dort wurden seine Personalien aufgenommen und er wurde dort tatsächlich als der vermisste Junge identifiziert. Die Polizei nahm den Jungen mit und fuhr ihn zurück zur seiner Mutter. Was dann mit ihm geschah weiß ich nicht. Ich erfuhr nicht mal seinen Namen. Er konnte sich bei mir nicht bedanken. Wir haben uns auch nicht verabschiedet. Wie schade!
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- Rejestracja: 04 Cze 2012, 18:51
» 06 Cze 2013, 23:41
Ich ging von der Arbeit nach Hause. Es war schon dunkel und es fuhren kaum Autos. Ich bog in eine kleine Gasse ab, um eine Abkürzung zu nehmen, und da saß ein kleiner Junge, angelehnt an eine Mülltonne. Ich ging an ihm vorbei, ohne mir etwas zu denken, doch beim Vorbeigehen sah ich, der Junge hat geweint. Ich blieb stehen und fragte ihn, was los sei. Es sagte, er lebe schon seit drei Tagen auf der Straße, weil er von zuhause weggelaufen sei. Der Junge erklärte mir, dass er von zuhause weg sei, da seine Eltern sich getrennt haben (hätten) und er deswegen so traurig wurde, dass er weglief. Er meinte auch, dass seine Eltern ehe nicht nach ihm suchen würden, da sie ihn jetzt hassen würden. Ich konnte doch nicht das arme Kind alleine auf der Straße sitzen lassen, deshalb nahm ich ihn nach Hause mit. Wir gingen gemeinsam weiter. Zu Hause warf sich der Junge auf das Bett und schlief eine Weile. Morgens brachte ich ihm etwas zu essen. Als er aß, fragte ich ihn, wo er wohne. Er nannte mir ihre Stadt, die 30 Kilometer von hier entfernt war. Ich wunderte mich, wie der kleine Junge in drei Tagen so weit kommen konnte. Er erklärte mir, er sei per Anhalter hier gefahren (aktiv, nicht passiv). Wir fuhren auf das nahe gelegene Polizeirevier. Dort wurden seine Personalien aufgenommen und er wurde dort tatsächlich als der vermisste Junge identifiziert. Die Polizei nahm den Jungen mit und fuhr ihn zurück zur seiner Mutter. Was dann mit ihm geschah, weiß ich nicht. Ich erfuhr nicht mal seinen Namen. Er konnte sich bei mir nicht bedanken. Wir haben uns auch nicht verabschiedet. Wie schade!
PS.: Mit Verlaub: saugut...
Es kommt immer auf den Kontext an.
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- Rejestracja: 12 Wrz 2010, 11:48
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