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sterbehilfe

Tematy związane z nauką języka niemieckiego.

Ziluna ...

Post » 07 Sty 2011, 00:15


Tekst jest bardzo długi, jest to moja praca na egzamin DSD2 C1. Mam wielką nadzieję, że ktoś się nade mną zlituje i pomoże mi to sprawdzić. Z góry bardzo dziękuję!

Mein Thema lautet: „Sterbehilfe-gibt es ein Recht auf Sterben?” und ich möchte mit der Definition der Euthanasie anfangen. Die Euthanasie bezeichnet die Handlungen, die von der Hilfe und Unterstützung im Sterben bis hin zur aktiven Tötung sterbender oder schwerstkranker Menschen reichen. Aber solche Definition zieht nicht in Betracht, dass heute gibt es 2 Typen der Sterbehilfe. Der ersten Typ ist s.g. „aktive Sterbehilfe“, was die direkte, aktive Tötung eines Menschen bezeichnet. Aktive Sterbehilfe erfolgt oft durch Verabreichung einer Überdosis eines Schmerz- und Beruhigungsmittels, Narkosemittels, Muskelrelaxans, Insulin, durch Kaliuminjektion oder eine Kombination davon und sie ist nur in den Niederlanden, Belgien und Luxemburg erlaubt. als passive Sterbehilfe wird der Verzicht auf lebensverlängernde Maßnahmen bezeichnet. Passive Sterbehilfe durch Sterbenlassen ist nur zulässig, wenn die ärztliche Behandlung das Recht eines Menschen auf menschenwürdiges Sterben verletzen würde. Man unterscheidet zwischen passiver Sterbehilfe im engeren Sinn (Sterbevorgang hat bereits eingesetzt) und im weiteren Sinn (keine unmittelbare Todesnähe). Der dritte Typ ist die indirekte Sterbehilfe. Mit indirekter Sterbehilfe bezeichnet die Tolerierung eines verfrühten Todes aufgrund einer medizinischen schmerzlindernden Behandlung im Einverständnis mit dem Betroffenen. Diese indirekte Sterbehilfe-auch als echte Sterbehilfe bezeichnet-ist nicht strafbar, denn der Patient muss dazu seine Einwilligung geben. Diese Person bekommt sehr starken und schmerzstillenden Medikamenten und kann seine letzte Tagen schmerzfrei und einfach leichter erleben. Der letzte Typ der Sterbehilfe ist Beihilfe zum Selbstmord, was Hilfeleistung zur Selbsttötung ist, z.B. durch Beschaffung und Bereitstellung des tödlichen Medikaments. Die Menschen können ab und zu unter Druck von Familie stehen, die z.B. ein Erbe oder andere finanzielle Mittel bekommen will. Das Bedeutungsspektrum des Begriffs Sterbehilfe ist, was wir sehen, sehr weit. Das ganze Thema ist auch sehr schwer. Heutzutage ist die Frage, ob Sterbehilfe legalisiert werden soll, heftig umstritten. Dieses Thema löst die Kontroversen beim Ärzten, Juristen und Priester. Die Rolle des Arztes ist der Schutz des Lebens. Die meisten Religionen sagen deutlich, dass das Leben der wichtigste Wert ist und man kann nicht das selbst enden, denn es wurde wie eine Sünde betrachtet. In Polen aber auch in Deutschland ist die aktive Sterbehilfe aufgrund Recht verboten, aber die Diskusionen über die Veränderungen in beiden Ländern sind immer wieder aktuell. Zu den Vorteilen der Sterbehilfe gehört es natürlich Verkürzung des Leidens der Person, die unheilbar krank ist und dass, das jeder für sich selbst entscheiden kann–manche wollen weniger leiden wenn sie fühlen, dass sie schon alles im Leben erlebt haben. Auch aus dem ökonomischem Gründen sieht die Euthanasie sehr günstig aus, denn künstlich das Leben verlängern kostet viel. Problematisch sind aber vor allem moralische Aspekte und auf ihnen möchte ich mich konzentrieren. Es ist einfach über dieses Thema diskutieren, wenn solche Situation keiner unserer Familienmitglied oder Freund betrifft. Die Probleme haben sein Anfang, wenn die kranke Person das Sterben will. Die Familie kann seine Entscheidung nicht verstehen, trotz dessen dass er die „Patientenverfügung“ unterschrieb. Die „Patientenverfűgung“ ist eine …pisemne wyrażenie woli?... und garantiert dem Patienten eine Behandlung nach seinem Willen, wenn er z.B. im Koma liegt und kann nicht selbst seine Meinung ausdrucken. Einerseits, jeder Mensch hat die Wahlfreiheit, aber richtig die Menschen, die unter Gesellschaft leben, sind nie völlig frei. Man soll nicht nur über sich selbst egoistisch denken. Wenn es auch um passive Sterbehilfe geht, müssen wir auch in Betracht ziehen, ob thorethisch bewusst Person, wirklich weiß, welche Konsequenzen hat das frühere Sterben. Oft können sie nur vor Schmerz fliehen wollen und seine Entscheidungen sind nicht wohl durchdacht. Es geschehen noch Zeichen und Wunder, die Medizin kann immer mehr machen, um Menschen zu helfen, es gibt doch die Spezialisten auf der ganzen Welt. Auch wenn es um den Glauben geht (z. B. christlicher Glaube), verbietet das 5. Gebot die Tötung fremden Lebens, es ist eine Sünde. Auch von Seiten der Ärzten können sehr viele Rechtsmissbrauchen sein-wenn unlautere Ärzten nur ein „Problem“ loswerden möchten, hätten sie die Möglichkeit, schnell jemandes Lebens zu verkürzen. Meiner Meinung nach soll die Sterbehilfe mit weniger Ausnahmen immer mehr verboten sein. Die passive Sterbehilfe ist gut, wenn der Patient wirklich unheilbar krank ist, entschiedet sich für solches Benehmens als er gesund war, und wenn die Familie damit einverstanden ist. Jeder hat das Recht um sich selbst zu entscheiden, aber nicht jeder ist genug reif davon.
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  • Rejestracja: 04 Lis 2010, 18:50

  • Post » 07 Sty 2011, 01:24


    Ich liebe lange Texte…

    Mein Thema lautet: „Sterbehilfe - gibt es ein Recht auf Sterben?” und ich möchte mit der Definition beginnen. Als Sterbehilfe werden Handlungen bezeichnet, die von der Hilfe und Unterstützung im bzw. zum Sterben reichen bis hin zur aktiven Tötung sterbender oder schwerstkranker Menschen. Aber eine solche Definition zieht nicht in Betracht, dass es heute mehrere Arten der Sterbehilfe gibt.

    Der erste Typ ist die sog. „aktive Sterbehilfe“, also die direkte, aktive Tötung eines Menschen. Aktive Sterbehilfe erfolgt oft durch Verabreichung einer Überdosis eines Schmerz- und Beruhigungsmittels, Narkosemittels, Muskelrelaxans, Insulin, durch Kaliuminjektion oder eine Kombination davon und sie ist nur in den Niederlanden, Belgien und Luxemburg erlaubt.

    Als „passive Sterbehilfe“ wird der Verzicht auf lebensverlängernde Maßnahmen bezeichnet. Passive Sterbehilfe durch Sterbenlassen ist nur zulässig, wenn die ärztliche Behandlung das Recht eines Menschen auf menschenwürdiges Sterben verletzen würde. Man unterscheidet zwischen passiver Sterbehilfe im engeren Sinn (Sterbevorgang hat bereits eingesetzt) und im weiteren Sinn (keine unmittelbare Todesnähe).

    Der dritte Typ ist die „indirekte Sterbehilfe“. Mit indirekter Sterbehilfe bezeichnet man, wenn ein verfrühter Todes aufgrund einer medizinischen schmerzlindernden Behandlung in Kauf genommen wird, wobei das Einverständnis des Betroffenen vorliegen muss. Diese indirekte Sterbehilfe - auch als echte Sterbehilfe bezeichnet - ist nicht strafbar, da der Patient dazu seine Einwilligung gegeben hat. Diese Patienten bekommen sehr starke und schmerzstillende Medikamente und können so die letzten Tage schmerzfrei und einfach leichter erleben.

    Der letzte Typ der Sterbehilfe ist die „Beihilfe zum Selbstmord“, also Hilfestellung zur Selbsttötung, z. B. durch Beschaffung und Bereitstellung eines tödlichen Medikaments. Die Gefahr besteht darin, dass manch kranker Mensch unter Druck der Familie stehen kann, die z. B. ein Erbe antreten will oder sich andere finanzielle Vorteile erhofft. Das Bedeutungsspektrum des Begriffs Sterbehilfe ist, wie wir sehen, sehr weit zu fassen. Das Thema ist überhaupt sehr schwierig. Heutzutage ist die Frage, ob Sterbehilfe legalisiert werden soll, heftig umstritten. Dieses Thema löst bei Ärzten, Juristen und Priestern Kontroversen aus.

    Aufgabe des Arztes ist es, Leben zu erhalten. Für die meisten Religionen stellt das Leben den wichtigsten Wert dar. Es darf nicht selbst beendet werden, das wird als Sünde betrachtet. Sowohl in Polen als auch in Deutschland ist die aktive Sterbehilfe per Gesetz verboten, doch will in beiden Ländern die Diskussion über entsprechende Gesetzesänderungen nicht verstummen.

    Zu den positiven Seiten der Sterbehilfe gehört natürlich, dass das Leiden der unheilbar kranken Person verkürzt wird, und dass das ein jeder für sich selbst entscheiden kann – manche wollen weniger leiden, wenn sie meinen, im Leben schon alles erlebt zu haben. Auch aus ökonomischen Gründen sieht die Euthanasie günstig aus, denn künstlich das Leben zu verlängern ist kostenintensiv.

    Problematisch sind aber vor allem die moralischen Aspekte. Auf sie möchte ich mich konzentrieren. Es ist einfach, über dieses Thema zu diskutieren, wenn kein Familienmitglied oder Freund betroffen ist. Die Probleme beginnen, wenn ein kranker Mensch sterben will. Die Familie versteht vielleicht seine Entscheidung nicht, obwohl er eine „Patientenverfügung“ ausgestellt hat. Die „Patientenverfügung“ ist eine schriftliche Willenserklärung und soll dem Patienten eine Behandlung nach seinem Wunsch garantieren, wenn er z. B. im Koma liegt und seine Meinung nicht selbst äußern kann.

    Zwar hat jeder Mensch die Freiheit der Wahl, doch sind die in einer Gesellschaft lebenden Menschen nie wirklich frei. Man darf nicht nur egoistisch an sich selbst denken. Bei der passiven Sterbehilfe müssen wir auch in Betracht ziehen, ob die bewussten Personen wirklich wissen, welche Konsequenzen ein vorzeitiges Sterben hat. Manchmal scheuen sie nur den Schmerz und die Entscheidung ist nicht abschließend durchdacht. Es geschehen noch Zeichen und Wunder, die Medizin hat immer mehr Möglichkeiten, um Menschen zu helfen, es gibt Spezialisten auf der ganzen Welt.

    Dann die Frage des Glaubens (z. B. der christliche Glaube): So verbietet das 5. Gebot die Tötung fremden Lebens als Sünde. Von Seiten der Ärzte ist Rechtsmissbrauch denkbar - will ein unlauterer Arzt ein „Problem loswerden“, hätte er die Möglichkeit, rasch ein Leben zu verkürzen.

    Meiner Meinung nach soll die Sterbehilfe - mit wenigen Ausnahmen - dauerhaft verboten bleiben. Passive Sterbehilfe ist denkbar bei wirklich unheilbaren Patienten, die sich dafür entschieden haben, als sie noch gesund waren, und wenn die Familie damit einverstanden ist.

    Jeder hat das Recht, für sich selbst zu entscheiden, aber nicht jeder ist reif genug dafür.
    Es kommt immer auf den Kontext an.
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  • Ziluna ...

    Post » 08 Sty 2011, 16:45


    Mokotow, weißt du, dass du mein Gott bist, richtig? :) danke schön!
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  • Rejestracja: 04 Lis 2010, 18:50


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